Betriebsrätefachtagung der IG Metall Berlin

04.09.2013

 

IGM-PRESSEMITTEILUNG VOM 2. SEPTEMBER 2013 - auch hier zu lesen

Qualifizierte Arbeit für eine erfolgreiche Berliner Metall- und Elektroindustrie - Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung

 Betriebsrätefachtagung am Mittwoch, 4. September 2013, 9.00 bis 15.30 Uhr im Hotel Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, 10787 Berlin

350 Betriebsrätinnen und Betriebsräte beschäftigen sich auf der Betriebsrätefachtagung der IG Metall Berlin im Schwerpunkt mit dem Thema Aus- und Weiterbildung.  „Gut ausgebildete Fachkräfte sind für die Metall- und Elektroindustrie der Garant für den Erfolg", sagte Arno Hager, Erster Bevollmächtigter IG Metall Berlin. „Gemeinsam mit Vertrauensleuten und Betriebsräten setzen wir uns seit Jahren für bessere Aus- und Weiterbildungsbedingungen ein. Wer gut, produktiv und innovativ arbeiten soll und will, braucht Sicherheit und Perspektiven. Am Nachmittag diskutieren wir mit Vertretern aus Politik, Unternehmen und Betriebsräten."

Nach einem Grußwort um 9.00 Uhr von Klaus Wowereit, Regierender Bürgermeister, wird Arno Hager sich in seiner Rede mit den Ergebnissen der Befragung „Arbeit: sicher und fair!" auseinandersetzen, an der sich über 500.000 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie beteiligt haben. Am Nachmittag diskutieren ab 14 Uhr: Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Beate Rudolph, Betriebsrätin Mercedes-Benz Werk Berlin, Bernhard Antmann, Leiter ABB Training Center in Berlin, Klaus-Dieter Teufel, Geschäftsführer Verband der Metall- und Elektroindustrie und Arno Hager, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin.

Am Vormittag tauschen sich von 9.45 Uhr bis 13.00 Uhr die rund 350 Betriebsräte, Vertrauensleute und Schwerbehindertenvertreter in elf parallelen Foren aus. Das Themenspektrum reicht von rechtlichen Themen wie Änderungskündigung und Direktionsrecht, Veränderungskommunikation, betrieblichem Datenschutz, Anti-Stress-Verordnung, Mitgestaltung von Personalplanung über innovative Arbeitszeitmodelle bis zu sozialen Netzwerken und deren rechtliche Rahmenbedingungen.

Für Rückfragen: Klaus Abel, Zweiter Bevollmächtigter IG Metall Berlin, mobil 0171 /289 49 14

   Betriebsrätefachtagung: Programm

09.00 Uhr Eröffnungsplenum mit einem Grußwort des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit

09.45 Uhr Fachforen (parallel tagend)

11.15 Uhr Kaffeepause/Pausensnacks

11.30 Uhr Fortsetzung und Abschluss der parallel tagenden Fachforen

13.00 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr „Qualifizierte Arbeit für eine erfolgreiche Zukunft der Berliner Metall- und Elektroindustrie - Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung"

Diskussion mit Dilek Kolat, Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen,

Beate Rudolph, Betriebsrätin Mercedes-Benz Werk Berlin,

Bernhard Antmann, Leiter ABB Training Center in Berlin,

Klaus-Dieter Teufel, Geschäftsführer Verband der Metall- und Elektroindustrie und

Arno Hager, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin.

15.30 Uhr Abschluss und Ausklang der Tagung mit Kaffee und Kuchen

 

http://www.igmetall-berlin.de/fileadmin/user/News/2013/Dokumente/Einladung_BR-Fachtagung_04.09.13_kein_Serienbrief__Logo_gesamt_01.pdf

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http://www.berlin.de/landespressestelle/archiv/20130903.1105.388770.html

  

Wowereit Gast der IG Metall-Betriebsräte: Wir brauchen flächendeckend 8,50 Euro Mindestlohn

Pressemitteilung, Berlin, den 03.09.2013

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, ist am 4. September 2013 ab 9 Uhr Gast der Betriebsrätefachtagung der IG Metall Berlin und wird dort ein Grußwort sprechen (Wort-Bild-Termin; Hotel Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Straße 25, 10787 Berlin (für Anfragen: Pressestelle IG Metall Berlin, Mail:
pressestelle@igmetall.de).

Vorab sagte Wowereit, dass Gewerkschaften und Betriebsräte nach wie vor eine unverzichtbare Funktion im Kampf für gerechte Arbeitsbedingungen hätten: „Es ist sicher ganz im Sinne der Berliner Metaller, wenn die neue Bundesregierung rasch einen flächendeckenden Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro durchsetzt und damit endlich die Subventionierung von Billiglohn-Arbeitgebern durch Steuergelder beendet. Das wäre ein wichtiger Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit, denn alle müssen von ihrer Arbeit leben können.“ Der Berliner Senat habe in diesem Bereich geleistet, was mit den rechtlichen Kompetenzen einer Landesregierung machbar sei, so Wowereit.

Der Regierende Bürgermeister forderte des weiteren, dass eine neue Bundesregierung das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz gemäß dem Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ überarbeiten müsse: „Dabei sind mehr Mitbestimmungsrechte über Umfang und Dauer von Leiharbeit und Werkverträgen in den Betrieben für die Betriebsräte in den Entleihbetrieben unverzichtbar. Klar muss auch sein, dass Leiharbeiter nach der Einarbeitung das gleiche Geld wie die Belegschaft bekommen.“

 Später wurde der komplette Text der Rede von der Senatsknazlei online gestellt:

 

 

http://www.berlin.de/landespressestelle/archiv/20130904.1010.388821.html

 

Rede des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, auf der Betriebsrätefachtagung der IG Metall am 4. September 2013

Pressemitteilung
Berlin, den 04.09.2013
Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, führt in seiner Rede auf der Betriebsrätefachtagung der IG Metall am 4. September 2013 laut Redemanuskript aus (es gilt das gesprochene Wort!):


• Die Zeiten sind gut für Berlin (und für eine Betriebsrätefachtagung der IG Metall). Wir sind wieder eine wachsende Stadt: Die Wirtschaft wächst, die Zahl der Arbeitsplätze steigt, die Bevölkerung wächst. Berlin ist die Hauptstadt der Gründer und Start Ups.

• Viele haben in den letzten Jahren den Weg zu diesen Erfolgen geebnet. Die Gewerkschaften waren und sind maßgeblich beteiligt. Das ist gut und wichtig. Und so wollen wir es auch in Zukunft halten. Denn soziale Gerechtigkeit gibt es nur, wenn es dafür eine starke Lobby gibt und die gibt es nicht ohne starke Gewerkschaften:

• Starke Gewerkschaften, die sich für einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn einsetzen, weil man von unter vier Euro Stundenlohn, wie im Friseurhandwerk mancher ostdeutscher Länder nicht leben und schon gar nicht eine Familie ernähren kann. Mit Dumpinglöhnen muss endlich Schluss sein! Millionen Menschen würden höhere Löhne bekommen, wenn es einen Mindestlohn gäbe.

• Es muss auch Schluss sein mit der schlechteren Bezahlung von Frauen. Noch immer verdienen Frauen im Durchschnitt 22 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen – bei gleicher Arbeit.

• Es muss wieder der Grundsatz gelten: „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Der Missbrauch von Leiharbeit und Werkverträgen, das Gegeneinander-Ausspielen von Stammbelegschaft und Leiharbeitern muss beendet werden.

• Wir brauchen eine Lobby für eine solidarische und sichere Altersversorgung. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss von der Rente leben können.

• Wir brauchen eine Lobby für ein soziales Europa. Die Kosten der Krise dürfen nicht allein auf die Arbeitnehmer und auf die jungen Menschen in Südeuropa abgewälzt werden. Sie müssen endlich von den Verursachern getragen werden. Und wir brauchen Gerechtigkeit im Steuersystem. Wer breite Schultern hat, kann auch mehr Lasten tragen. Steuerbetrug muss als Straftat geahndet werden. Gesetze müssen für alle gelten, für die Meiers oder Schulzes, aber auch für Präsidenten von Fußballvereinen.

• Und wir brauchen eine starke Lobby für einen handlungsfähigen Staat, der sich um intakte Verkehrswege und sozialen Wohnungsbau, um gute Bildung in Kitas und Schulen kümmert. Öffentliche Daseinsvorsorge für alle. Wir brauchen kein Betreuungsgeld, das Kinder von den Kitas fernhält, sondern den Ausbau der Kitas als Bildungseinrichtungen und guter Ganztagsschulen in ganz Deutschland.

• Ich bin ganz sicher, dass es für diese Punkte eine breite Mehrheit gibt, bundesweit und auch in Berlin. Und dass die DGB-Gewerkschaften mit ihrer Forderung nach einem Politikwechsel den richtigen Ton treffen.

• Wir haben in Berlin gemeinsam viel erreicht in den letzten Jahren. Die IG Metall und die Betriebsräte in den Unternehmen haben Berlins Wandel entscheidend mitgeprägt. Dafür an dieser Stelle mein herzlicher Dank!

• Ich nenne nur ein paar Zahlen:
o Bereits seit 2005 liegt das Wirtschaftswachstum in Berlin deutlich über dem Bundesdurchschnitt und ist das höchste Wachstum aller Bundesländer.
o Auch mit dem Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen um über 31.000 (per Ende Mai) lag Berlin in den letzten 12 Monaten weiterhin bundesweit an der Spitze (+ 2,5 % zu bundesweit + 1,3 %).
o Berlin ist die Hauptstadt der Gründer und Start Ups: 2011 wurden hier pro 10.000 Einwohner 128 neue Gewerbe errichtet. Damit liegt Berlin über dem Bundesdurchschnitt von 84. Der Schwerpunkt liegt in Berlin im Bereich der Digitalen Wirtschaft, die bereits 4,2 % der gesamtem Berliner Wirtschaftsleistung erbringt (zum Vergleich hat die Bauwirtschaft z.B. nur einen Anteil von 3,7%).
o Und, das ist die gute Nachricht für die Beschäftigten: Die Löhne sind in Berlin 2011 und 2012 durchschnittlich um 3,7% bzw. 3,3% gestiegen (bundesweit jeweils nur +3,0%).

• Berlin hat Grund zum Optimismus: Nach den jüngsten Konjunkturberichten von IHK und Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung ist die Wirtschaftslage stabil und für den kommenden Herbst gibt es Anzeichen einer konjunkturellen Belebung. Auch die IBB geht für das Gesamtjahr 2013 von einem Wachstum des BIP in Berlin um 1,6 % aus, was deutlich über dem für Deutschland prognostizierten Wirtschaftswachstum von 0,3 bis 0,5 % liegt.

• Das Wachstum bringt neue Chancen für viele Menschen in unserer Stadt.

• Wir erleben gerade den Beginn einer zweiten Gründerzeit Berlins. Das Gesicht Berlins wird sich in den nächsten Jahren gründlich verändern: Gebaut wird in der City West, am Leipziger Platz, in der Europacity am Hauptbahnhof, am Schlossplatz, am Alex und, und, und. Immer mehr Menschen kommen nach Berlin, der Tourismus boomt weiterhin, die Stadt ist international ein Magnet geworden.

• „Gründerzeit“: Wer denkt dabei nicht an faszinierende Berliner Unternehmenskarrieren wie die von Siemens, AEG und Borsig im späten 19. Und frühen 20. Jahrhundert?

• Heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, denken wir an die Erfolgsgeschichte von innovativen Technologie-Unternehmen in Adlershof oder Buch.

• Wir denken an der Erfolg unserer Cluster-Strategie mit einer Reihe von erfolgreichen Berliner Unternehmen auch in der Metallbranche, die von Berlin aus die Weltmärkte beliefern: in der Medizintechnik, im Bereich Verkehrstechnik oder im Bereich der Energie. Exzellente Produkte „Made in Berlin“!

• Aber es geht nicht nur um die klassische Industrie, sondern auch um eine engere Verknüpfung mit der „new economy“ und der Digitalen Wirtschaft. Viele junge Berliner Unternehmen sind auf einem guten Weg. Sie wachsen und schaffen Arbeitsplätze. Und: Wer in 10 oder 20 Jahren über Weltunternehmen aus Berlin spricht, wird dabei vielleicht an die Ursprünge in unserer Start-up-Schmiede „Factory“ denken. Oder an die Entwicklung in der „Europacity“ am Hauptbahnhof oder auf dem Euref-Campus am Schöneberger Gasometer. Das sind nur drei von vielen Hotspots erfolgreicher Berliner Unternehmen.

• Es ist eine der großen politischen Aufgaben der nächsten Jahre, dieses Wachstum zu gestalten und alles zu tun, damit in Berlin gute Arbeit entsteht, von der die Menschen leben können: durch Ausbau der Infrastruktur, durch kluge und innovative Wirtschaftspolitik und durch eine Bildungs- und Wissenschaftspolitik, die dazu beiträgt, dass es auch für die Unternehmen von morgen in der Region genügend Fachkräfte gibt. Und ich bin sicher, dass die vielen jungen Betriebe und die Gründerszene auch für die IG Metall interessant sind.

• Das Wachstum gestalten heißt auch: Aufpassen, dass aus dem Wachstum kein Wuchern wird, dass Berlin eine Stadt für alle bleibt. Gutes Wachstum für die Stadt braucht Gestaltung!

• Ein Schwerpunkt dieser notwendigen Gestaltung liegt im Bereich einer sozialen Wohnungspolitik. Wir brauchen mehr Wohnungen, besonders für Familien und Senioren mit geringen und mittleren Einkommen. Wir brauchen sie nicht nur am Stadtrand, sondern auch mitten drin, um eine Spaltung der Stadt und das Auseinanderdriften der Quartiere zu vermeiden.

• Der Senat stellt sich mit einem Bündel von Maßnahmen dem Thema soziale Wohnungspolitik:
o Mietenbremse in den städtischen Gesellschaften,
o Gesetz gegen Zweckentfremdung,
o Bereitstellung von Flächen für Neubauvorhaben, auch am Rand des Tempelhofer Feldes (!),
o Neubau von privaten Investoren und städtischen Wohnungsbaugesellschaften, aber auch von Genossenschaften, die Wohnungen für breite Schichten der Gesellschaft bereitstellen,
o ein Wohnungsbaufonds mit einem Volumen von 320 Millionen Euro, der dem Wohnungsbau in den nächsten beiden Jahren entscheidende Impulse geben wird.

• Wir haben die Chance, Berlin modellhaft als Stadt des 21. Jahrhunderts zu entwickeln, als wirtschaftlich erfolgreiche und menschliche Metropole.

• Berlin ist Vorreiter neuer Formen großstädtischer Mobilität – optimal verknüpft, klimafreundlich, mit innovativer Technik, von neuester Batterietechnik für E-Mobility über Carsharing bis zu neuesten Apps aus den Ideenschmieden der Start-ups. Und Berlin hat die Chance, Vorreiter für ein klimafreundliches städtisches Leben zu sein und damit die Energiewende voranzubringen.

• Die Energiewende ist sehr viel mehr als der geordnete Ausstieg aus der Atomkraft. Sie bedeutet einen Komplettumbau unseres Umgangs mit Energie und ist das zentrale industriepolitische Projekt unserer Zeit.

• Schon heute sind im Cluster Energietechnik in der Hauptstadtregion rund 56.000 Menschen beschäftigt. Allein von Juni 2011 bis Juni 2012 gab es bei der Beschäftigung ein Plus von knapp 10 Prozent.

• Über 30 Forschungseinrichtungen im Bereich der Energietechnik und zahlreiche anerkannte Institutionen in der Produktions- und Materialforschung oder der Wasser- und Verkehrswirtschaft forschen in der Hauptstadtregion zu energie- und ressourcenschonenden Technologien der Zukunft.

• Energetische (und sozialverträgliche) Gebäudesanierung und Energieeffizienztechnologien, nachhaltige (Elektro-)Mobilität und innovative Verkehrskonzepte, intelligente Energieversorgungsnetze und Energiespeicherung: auf all diesen Feldern verfügt Berlin über enormes Wissen, viel Knowhow und einen großen Fundus an Erfahrungen. Beste Voraussetzungen also, um zu einer Referenzstadt für das Gelingen der Energiewende zu werden.

• Wachstum erhöht den Bedarf an Fachkräften. Manche schielen jetzt auf die Zuwanderer aus den Krisenländern Südeuropas und hoffen, dass sie die Lücken schließen, die durch Versäumnisse bei der Ausbildung und Nachwuchsförderung entstanden sind. Das ist ein zynischer Ansatz: Die anderen sollen bluten, damit es uns gut geht…

• Im Steuerungskreis Industriepolitik haben wir gemeinsam mit den Gewerkschaften ein Bündel an Maßnahmen vereinbart, um mehr Fachkräfte aus der Region zu gewinnen. Im Mittelpunkt steht der Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen, das Wecken von Interesse für die MINT-Fächer, die gezielte Ansprache und Unterstützung von Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund, aber auch das Werben um mehr Ausbildungsengagement in den Unternehmen. Heute nicht in Ausbildung zu investieren, heißt: an dem Ast zu sägen, auf dem man gerade sitzt!

• Blindes Vertrauen in die Kräfte des freien Marktes hilft uns nicht weiter, nur mutiges Eintreten für Gerechtigkeit, Fairness und ein solidarisches Miteinander.

• Das ist es, wofür Gewerkschaften und ihre aktiven Mitglieder in den Betrieben seit eh und je stehen. Und dabei brauchen sie als starken Partner einen handlungsfähigen Staat.

• Der Senat setzt weiter auf eine gute Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften: für eine leistungsstarke und innovative Berliner Wirtschaft, für gute Arbeit und eine menschliche und solidarische Metropole.

• In diesem Sinne: Danke für Ihr und Euer Engagement, alles Gute und eine erfolgreiche Tagung!
 

 

 

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Beachten Sie auch:

 

02.09.2013
Woidke bei Betriebsräten
„Gemeinsam für eine bessere Ordnung der Arbeit"

http://www.innomonitor.de/index.php?id=132&be=3614

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ZN9686

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