Ebenso engagiert und kompetent angeleitet werden sie durch zwei Ausbilder der Innung SHK Berlin. Wenn die Auszubildenden diese Woche die Arbeit abschließen, sind die Voraussetzungen geschaffen, dass in der kommenden Heizperiode bis zu 40 Prozent der Heizkosten für den Betrieb der KULTschule eingespart werden können.
Die jungen Leute, die mit der Sanierung der KULTschule begannen, haben diesen Außeneinsatz freiwillig gewählt. Die jeweiligen Ausbildungsbetriebe unterstützen die Arbeit in der KULTschule. Der Berliner Energieversorger GASAG trägt die Sachkosten, die Arbeitsleistungen werden von den Trägern im soziokulturellen Zentrum KULTschule und ihren Partnerinnen und Partnern erbracht - hier durch das SHK-Ausbildungszentrum Berlin.
Die Sanierung soll weitergehen. Studierende der Hochschule für Technik und Wirtschaft werden bis Februar Grundzüge eines Konzepts zur energetischen Sanierung der KULTschule entwickeln. Der Lichtenberger Kulturverein hat mit weiteren überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen darüber gesprochen, welche Sanierungsschritte von Auszubildenden unterstützt werden können - und welche Ausbildungsschritte in der KULTschule, in der Praxis und mit bleibendem Ergebnis, gelehrt und gelernt werden können.
Die Sanierung hat zum Ziel, Geld für Haus und Betrieb zu sparen zugunsten der vielgestaltigen Angebote der im soziokulturellen Zentrum KULTschule aktiven Vereine, der Nachbarschafts- und Stadtteilarbeit sowie nicht zuletzt als Erkennungszeichen des Energiekompetenzbezirks Lichtenberg.
Weitere Informationen:
Lichtenberger Kulturverein e.V.
c/o Soziokulturelles Zentrum Friedrichsfelde-Süd
in der KULTschule, Sewanstraße 43, 10319 Berlin
Projektmanagement, Dietrich Lederer
Telefon: 32 59 84 51, Telefon: 51 06 96 40
E-Mail: Projekt@Kultschule.de
Internet: www.Lichtenberger-Kulturverein.de
