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Gesunde Branche: Berlins Gesundheitswirtschaft

19.02.2010

http://www.berlin.ihk24.de/servicemarken/presse/berl_wirt/bwarchiv/Berliner_Wirtschaft_2010/Berliner_Wirtschaft_Februar_2010/Anlagen/Gesunde_Branche.jsp

 

Gesunde Branche

Traditionsreich und dynamisch wie nie zuvor
Überdurchschnittliches Wachstum
Zulieferer aus der Region
Netzwerk als Türöffner
"Bewege Daten statt Patienten"
Charité, Vivantes und Helios

Berlins Gesundheitswirtschaft kann auf Jahrhunderte alte Traditionen bauen. Die Charité, Europas größtes Klinikum, wird in diesem Jahr 300 Jahre alt. In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich die Gesundheitsbranche in der Hauptstadt dynamisch wie nie zuvor entwickelt. Jeder achte Berliner Arbeitnehmer ist bereits in diesem Sektor beschäftigt. Tendenz: Weiter steigend.


Berlin profiliert sich seit Jahren als Gesundheitsregion mit herausragendem Innovationspotenzial. Arzneimittel- und Medizintechnikhersteller, wissenschaftliche Einrichtungen, Krankenhäuser, Spezialkliniken, der ambulante Bereich der niedergelassenen Ärzte, Medizinhandwerk, Medizindienstleister, nach neuem Verständnis auch Anbieter von Rehabilitation und Wellness prägen die Landschaft. Die Akteure vernetzen sich zunehmend. Gesundheit als Triebfeder der Wirtschaft eröff net innovativer IT-Technik und selbst entfernten Branchen Chancen.

Ein Beispiel ist der Gesundheitstourismus. Er entwickelt sich zu einem neuen Nischenmarkt. „Der Masterplan Gesundheit wollte vorrangig ein Bewusstsein dafür schaffen, dass Gesundheit nicht nur eine Aufgabe des Sozialministeriums ist, sondern ein Wirtschaftsfaktor", sagt Prof. Günter Stock, Sprecher des Netzwerks Health Capital. „Damit sind wir sehr gut vorangekommen." Der Gesundheitssektor trägt bereits zu 12,5 Prozent zum Berliner Bruttosozialprodukt bei. Jeder achte Arbeitnehmer ist in diesem Segment beschäftigt. Prognosen gehen davon aus, dass in der Region Berlin-Brandenburg 2030 mit 368 370 Beschäftigten eine Bruttowertschöpfung von 20,2 Mrd. Euro erreicht wird. Die Berliner IHK zählt allein 1908 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft.

Mit der Pfizer AG, der Bayer- Schering Pharma AG, Berlin-Chemie/ Menarini Group, Sanofi Aventis und Dr. Mann Pharma/Bausch&Lomb sind darunter starke internationale Player der pharmazeutischen Industrie, die produzieren und forschen. Berlin ist nach Ansicht von Dr. Andreas Penk, Vorsitzender der Geschäftsführung von Pfizer Deutschland, ein geeigneter Standort für die Steuerung von Pharmaziegeschäften. Im Oktober 2008 hatte das Unternehmen seine Deutschlandzentrale von Karlsruhe an die Spree verlegt und neue Geschäftsbereiche hinzugeholt, so Humanarzneimittel und Consumer Healthcare. Bayer Schering Pharma, Weltmarktführer auf dem Gebiet der hormonellen Empfängnisverhütung, ist mit über 5000 Beschäftigten einer der größten industriellen Arbeitgeber Berlins. Berlin-Chemie/ Menarini, deutsche Tochter der Menarini- Gruppe, baut ihre führende Stellung unter den Pharmaunternehmen in Mittel- und Osteuropa weiter aus. Sanofi -Aventis hat in Berlin seine Marketingund Vertriebszentrale Deutschland angesiedelt. Hier arbeiten inklusive des Außendienstes rund 1800 Beschäftigte.

Überdurchschnittliches Wachstum

Mittelständische Medizintechnik- Unternehmen mit innovativem Ehrgeiz sind eine wichtige Stütze der Berliner Gesundheitswirtschaft. Forscher und Entwickler finden hier ideale Bedingungen vor, denn ihr Produktionsstandort ist zugleich ein nachfragestarker Markt für medizintechnische Produkte und Dienstleistungen. Zu den bekanntesten Anbietern gehören die Berlin Heart AG, Biotronik GmbH, AAP Implantate AG und die World of Medicine (W.O.M.) GmbH. Insgesamt zählt die Medizintechnik in Berlin und Brandenburg rund 9400 Beschäftigte in 250 Unternehmen - mit den Schwerpunkten Kardiotechnik, Lasermedizin, minimalinvasive Medizin, Strahlentherapie und Biomedizin. Allen zusammen ist das überdurchschnittliche Branchenwachstum der letzten Jahre zu verdanken. Neben dem Gesamtumsatz von 1,34 Mrd. Euro überzeugt das Niveau.

Als das Bundesforschungsministerium im Vorjahr Preise für innovative Medizintechnik vergab, kamen vier der elf Gewinner - beteiligt hatten sich 112 Bewerber - aus Berlin. Das ist deutliches Indiz für eine Produktion auf der Höhe der Zeit. Bildgebung, Onkologie, Herz- und Kreislauferkrankungen, Neurologie, Telemedizin und Medizinische Informatik sind die Schwerpunkte dieses ausgewiesenen Berliner Kompetenzfeldes. Mit einer weltweit einzigartigen Technologie ermöglicht etwa das Medizintechnikunternehmen Biotronik die Fernüberwachung von Patienten mit Herzschrittmachern. Sein für den Deutschen Zukunftspreis nominiertes Home-Monitoring- System ist bereits an 3500 Kliniken in 55 Ländern im Einsatz.

Die Eckert & Ziegler AG fokussiert sich auf Spitzentechnologien rund um Radioisotope. Sie gehört mit rund 520 Mitarbeitern zu den weltweit größten Herstellern von radioaktiven Komponenten für Wissenschaft, Medizin und Industrie. Das börsennotierte Unternehmen erwartet für 2009 einen Umsatz von 100 Mio. Euro. Eine strategische Allianz mit dem kalifornischen Implantathersteller Core Oncology, Inc. sieht gemeinsame Produktentwicklungen im Bereich der Strahlentherapie von Prostatakrebs sowie eine gegenseitige Vermarktung vor.

Auf eigene Forschung und Entwicklung setzt auch die Merete Medical GmbH, mit 100 Mitarbeitern und elf Mio. Euro Jahresumsatz ein typischer Betrieb der Berliner Gesundheitswirtschaft. Das Hauptprodukt sind Hüftprothesen. Geschäftsführer Curt Kranz rechnet innerhalb der nächsten zehn Jahre mit einem sich verdoppelnden Bedarf. Denn weltweit altert die Gesellschaft, Senioren haben zunehmend wachsende Ansprüche an die eigene Mobilität. Merete stellt sich darauf ein. Nicht nur durch die Entwicklung hoch belastbarer Prothesen, mit denen sogar Ski-Langlauf möglich ist. Das neue System Peri Plate etwa erlaubt es, Patienten bereits kurze Zeit nach Operationen wieder aus der Klinik zu ent lassen.

 Zulieferer aus der Region

Für ihre Oberfl ächenmodifikation bei Titan-Hüftprothesen erhielten die Lankwitzer die Ehrung „Ort der Ideen 2009". Exemplarisch steht das Unternehmen auch für die Sicherung von Wachstum und Beschäftigung in vorgelagerten Wirtschaftsbereichen. Weil große Zulieferer ungern kleine Firmen mit Aufträgen in kleinen Stückzahlen beliefern, nahm Merete 2008 im brandenburgischen Luckenwalde eine eigene Schmiede in Betrieb, die sich genau auf diesen Bedarf spezialisierte. Inzwischen werden von dort aus sogar Mitbewerber beliefert. Während solche Probleme wie auch schwankende Rohstoff preise - Medizintechnik-Hersteller benötigen wie die Luft- und Raumfahrtindustrie Titan, Edelstahllegierungen und Kobaltchrom - beherrschbar sind, bereiten andere Rahmenbedingungen der Zunft Sorgen. Hart treffen beispielsweise neue gesetzliche Bestimmungen der EU, die hohe Kosten bei Zertifi zierungen selbst lange am Markt befi ndlicher Prothesen nach sich ziehen.

 Netzwerk als Türenöffner

Probleme bereitete auch das unter Zulieferern sogenannte „Berliner Phänomen". Kleinere Anbieter hätten demnach bei den Krankenhäusern der Hauptstadt kaum eine Chance, sich mit ihren Produkten an Ausschreibungen zu beteiligen. Von Großeinkäufen erhofften sich die Kliniken Preisnachlässe. So bleibt für mittelständische Medizintechnikhersteller manche Tür verschlossen, weshalb sie sich verstärkt Märkte im Ausland erschließen und einen großen Teil ihres Umsatzes mit dem Exportgeschäft machen. Türen öffnen, vor allem für Kooperationen im Forschungsbereich, soll das vor sieben Jahren gegründete Medizintechnik- Netzwerk Medtecnet BB. Zehn Unternehmen aus Berlin und Brandenburg haben sich mittlerweile darin zusammengefunden. Gemeinsam mit Ärzten sollen Projekte der Forschung und Entwicklung bis hin zur klinischen Erprobung umgesetzt und zugleich der Bekanntheitsgrad der Partner nachhaltig erhöht werden.

„Bewege Daten statt Patienten!"

„Wir brauchen die Krankenhäuser, die unsere Produkte erproben und dabei Hinweise zur Produktverbesserung geben", sagt Netzwerksprecher Stefan Kürbis von der W.O.M. AG. „Ärzte liefern uns auch neue Produktideen. Durch den Kontakt zu vielen Medizinern schafft das Netzwerk dafür eine breite Basis." Kontakte sucht es unter anderem bei mehrmals im Jahr stattfindenden Businessclubs und durch die Teilnahme an Messen wie etwa der Düsseldorfer „Medica" - für kleine Firmen ansonsten kaum realisierbar.

Projekte im Home-Care-Bereich und in der Telemedizin (Motto: „Bewege Daten statt Patienten!") weisen in die Zukunft, indem sie Akteure des Gesundheitssektors wie auch Patienten Wege ersparen und Zeit- und Kostendruck mildern, und das bei einem Gewinn an Versorgungsqualität. An der Schnittstelle von Gesundheitswirtschaft und ITTechnik tun sich für Newcomer mit intelligenten Geschäftsideen neue Betätigungsfelder auf.

So wie der 2007 gegründeten Samedi GmbH Berlin, die sich in kurzer Zeit einen Stamm von rund 1000 Kunden aufbaute. Die Firma, die 21 Mitarbeiter beschäftigt, entwickelte mit „Praxis 2.0" eine internetbasierte Software für Praxismanagement und Patientenbetreuung. Probleme bei der Terminvereinbarung und lange Wartezeiten auf der einen, steigende Kosten und Verwaltungsdruck auf der anderen Seite: „Diese Widersprüche lassen sich lösen", sagt Samedi-Geschäftsführerin Katrin Keller. Patienten können mit der Samedi-Lösung ihre Termine online buchen, jederzeit, ohne Warteschleifen. Die Software ermöglicht auch die fachübergreifende Vernetzung von ambulanten und Klinik- Ärzten durch vereinfachte Überweisungen und Dokumentenaustausch und optimiert die Auslastung teurer Großgeräte. Faktoren, die für die Entwicklung neuer Konzepte der Gesundheitsversorgung von hohem Gewicht sind.

Zum Standort Berlin gab es für Samedi-Geschäftsführerin Katrin Keller keine Alternative: „Hier sitzen die kreativen ITLeute und die Entscheider der Gesundheitswirtschaft. Auf beide Seiten kommt es uns an." Der größte Bereich der Berliner Gesundheitswirtschaft bleibt das Gesundheitswesen mit seiner ambulanten und stationären Versorgung. Zwei Drittel der Wertschöpfung werden in diesem Bereich generiert, 80 Prozent der Beschäftigten der Gesundheitswirtschaft sind hier tätig. Mit 74 Kliniken und 19 400 Betten (Stand 2008) hat die Hauptstadt eine hohe Versorgungsdichte. Rund 6300 niedergelassene Ärzte und 1600 Psychotherapeuten gewährleisten die ambulante Behandlung. Leuchttürme der Krankenhauslandschaft sind die Charité, das Vivantes Netzwerk für Gesundheit und die Helios Kliniken GmbH.

Charité, Vivantes und Helios

Zu den renommierten spezialisierten Häusern zählen das Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn, die Laserklinik des Krankenhauses Neukölln und das Deutsche Herzzentrum. Die Charité ist mit 130 500 stationären und 530 000 ambulanten Patienten Europas größtes Klinikum. 2010 wird sie 300 Jahre alt. Der Campus verteilt sich auf vier Standorte, zu denen über 100 Kliniken und Institute, gebündelt in 17 CharitéCentren, gehören. Mit 14 500 Mitarbeitern erwirtschaftet die Charité rund eine Milliarde Euro Umsatz pro Jahr. Der städtische Klinikkonzern Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH betreibt mit 12 000 Mitarbeitern neun Krankenhäuser.

Die steigende Bedeutung des Gesundheitsstandortes Berlin war für die bundesweit arbeitende private Helios Kliniken GmbH Anlass, ihren Verwaltungssitz von Fulda hierher zu verlegen. Die zum Gesundheitskonzern Fresenius gehörende Klinikgruppe investierte 200 Mio. Euro für das 1000-Betten-Klinikum in Buch, den größten privatfi nanzierten Klinikneubau in Europa. Helios avancierte damit zu einem der größten privaten Investoren, der die Dynamik der Gesundheitsstadt nutzt und prägt. Das Helios Research Center in Buch koordiniert und fördert als gemeinsame Einrichtung mit dem Max-Delbrück-Centrum die medizinische Forschung. Nach 2,1 Mrd. Euro Jahresumsatz 2008 sind für 2010 nun 2,5 Mrd. Euro anvisiert.

Zu den namhaften spezialisierten Kliniken unter der Regie von Helios zählt das Kompetenzzentrum für Lungenkrankheiten (Lungenklinik Heckeshorn) in den neuen Räumlichkeiten im Helios Klinikum Emil von Behring, das durch die Fusion dreier Berliner Krankenhäuser entstand. Es ist seit April 2009 ein zertifi ziertes Lungenkrebszentrum und Anlaufpunkt für Patienten mit fortgeschrittenen onkologischen und pneumologischen Erkrankungen.

Von Fusionen und Kooperationen erhoff t man sich mehr Effizienz im Gesundheitssektor. Ein Beispiel ist das von Charité und Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH geplante gemeinsame Laborunternehmen, in dem jährlich mehr als 20 Mio. Proben analysiert werden sollen. Bei einer Abstimmung Mitte Januar hatte sich im Fakultätsrat der Universitätsklinik zwar keine Mehrheit für die Fusion gefunden. Der Aufsichtsrat setzte sich jedoch über dieses Votum hinweg. Ob damit der Weg für eine vereinigte Labormedizin auch rechtlich frei ist, muss sich zeigen. Ziel war es, Labordiagnostik auf höchstem Niveau zu erbringen und zugleich die wissenschaftliche Weiterentwicklung der In-vitro-Diagnostik voranzutreiben. Im Falle einer Fusion entstünde der größte durch ein Krankenhaus geführte Laborbetrieb Europas.

Der Senat sieht die Gesundheitsstadt Berlin als einen wissenschaftsgetriebenen Standort. Der Anteil der Forschung und Entwicklung an der Gesundheitswirtschaft liegt über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Bestes Beispiel ist der Aufschwung der Biotechnologie. Wissenschaftliche Einrichtungen haben etwa 250 Arbeitsgruppen, die sich mit Biotechnologie befassen. Die Biotechnologie der Region zählt gut 3700 Beschäftigte in 190 Unternehmen. Am Campus Berlin-Buch siedeln bereits 47 Biotechfi rmen mit insgesamt 750 Arbeitsplätzen.

Im Spektrum ihrer Geschäftsfelder finden sich medizintechnische Produkte, molekulare Diagnostika und Therapien, präklinische pharmakologische und pharmakogenomische Testungen, RNA-Technologien, die Suche nach pharmarelevanten Zielmolekülen, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln unter den Anforderungen der „Good Manufacturing Practice (GMP)" sowie Analytik und Synthese von Biomolekülen. Bereits seit Anfang 2007 betreiben die Charité-Universitätsmedizin Berlin und das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) auf dem Campus Berlin Buch das Experimental and Clinical Research Center (ECRC). Sein Ziel ist es, die Zusammenarbeit von Grundlagenwissenschaftlern und Klinikern zu stärken und die Entwicklung neuer medizinischer Verfahren zu beschleunigen. Es geht insbesondere um die Anwendung molekularer Verfahren, die Diagnose und Therapie der häufigsten Erkrankungen unserer Gesellschaft, Herz-Kreislaufund Stoff wechselerkrankungen, Krebs, neurologische Erkrankungen.

Die Ausbildung von Naturwissenschaftlern und Medizinern in der translationalen Medizin, d.h. an der Schnittstelle zwischen präklinischer Forschung und klinischer Entwicklung, ist eine weitere Aufgabe des ECRC. Interdisziplinäre Projekte legen die Basis für eine spätere erfolgreiche Kooperation über die Grenzen von Grundlagenwissenschaft und Medizin hinweg. Mit dem Anfang 2009 eröffneten Innovationszentrum Technologien für Gesundheit und Ernährung (IGE) setzt die TU neue Signale. Es wird die Entwicklung maßgeschneiderter und präventiver Lebensmittel und neuer Technologien für Gesundheitsversorgung, Rehabilitation, Ernährungswissenschaft und Kommunikation im Gesundheitswesen vorantreiben, aber auch ökonomische Aspekte der Gesundheitswirtschaft untersuchen. Berlin-Brandenburg wird damit zur international beachteten Modellregion für Ernährung, Gesundheit und präventive Lebensmittel. Parallel dazu entstehen neue Studiengänge, die die Lücke zwischen der klassischen Gesundheitsversorgung und den Ingenieurwissenschaften schließen, etwa „Biomedizinische Technik" oder „Lebensmitteltechnologie". Weitere befinden sich in der Planung.

Uta Alexander

 



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ERNÄHRUNG

Ernährungswirtschaft: Hauptstadt des guten Geschmacks - Titelthema der "Berliner Wirtschaft" im Januar 2010 - 11.01.2010

http://www.innomonitor.de/index.php?id=132&be=977

 

 

 

UMWELTTECHNIK

Green Economy: Fortschritt aus Berlin - Titelthema der "Berliner Wirtschaft" im Dezember 2009 - 07.12.2009

http://www.innomonitor.de/index.php?id=132&be=857

 


 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

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