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Brandenburg braucht gut ausgebildete Fachkräfte

26.08.2010



Brandenburg braucht gut ausgebildete Fachkräfte

Bildungsminister Rupprecht diskutiert mit Schülerinnen und Schülern der Otto-Tschirch-Oberschule in Brandenburg/Havel zur Berufsorientierung

Presseinformation vom 25.08.2010 - auch hier  zu lesen

Landkreis Brandenburg

Die Berufsorientierung spielt an der Tschirch-Oberschule eine zentrale Rolle: Neben Praxislernklassen in der 8. und 9. Jahrgangsstufe gehören auch Betriebserkundungen, Bewerbungstrainings und die Berufseinstiegsbegleitung sowie Technikprojekte mit der FH Brandenburg und Partnern aus der regionalen Wirtschaft zum Schulalltag. Zudem engagiert sich die Schule in Kooperation mit dem Jugendamt beim Berufemarkt sowie beim Tag der Ausbildung, an dem die Oberschüler am Oberstufenzentrum  Einblicke in die Berufsausbildung erhalten können.

 

Die Verbesserung der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung ist bereits seit mehreren Jahren zentraler Bestandteil der Landes- und Bildungspolitik. So hat die Landesregierung im Jahr 2008 ein Konzept zur Berufs- und Studienorientierung beschlossen. Bestandteile des Konzepts sind unter anderem, dass in jeder Schule

Ebenfalls im Jahr 2008 wurde eine Vereinbarung zwischen dem Bildungsministerium und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zur intensiveren Zusammenarbeit zwischen Schulen und Berufsberatern der Arbeitsagenturen unterzeichnet.

Zudem wurden Förderprogramme für Projekte zur Berufs- und Studienorientierung aufgelegt. Bis 2013 stehen den Oberschulen im Rahmen der Initiative Oberschule (IOS) mehr als 25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds (ESF), der Bundesagentur für Arbeit sowie des Landes zur Verfügung. Seit dem vergangenen Schuljahr läuft zudem das Programm „BaCh - Berufsorientierung als Chance" an Förder- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien und beruflichen Gymnasien. Zur Umsetzung von BaCh-Projekten stellen die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg insgesamt 415.000 Euro bereit.

Ein weiterer zentraler Aspekt zur Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft, etwa durch Betriebsbesichtigungen, Projekttage und -wochen wie den Zukunftstag oder den Tag des offenen Unternehmens, Praxislernprojekte, die Bereitstellung und Nutzung betrieblicher Praktikumsstellen sowie Lehrerfortbildungen in Kooperation mit Unternehmen.

Seit dem vergangenen Jahr zeichnet das Bildungsministerium gemeinsam mit den Kammern „Schulen mit hervorragender Berufsorientierung" aus.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.mbjs.brandenburg.de oder unter www.mbjs.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.149016.de

denburg/Havel zur Berufsorientierung

Presseinformation vom 25.08.2010

Landkreis Brandenburg

Die Berufsorientierung spielt an der Tschirch-Oberschule eine zentrale Rolle: Neben Praxislernklassen in der 8. und 9. Jahrgangsstufe gehören auch Betriebserkundungen, Bewerbungstrainings und die Berufseinstiegsbegleitung sowie Technikprojekte mit der FH Brandenburg und Partnern aus der regionalen Wirtschaft zum Schulalltag. Zudem engagiert sich die Schule in Kooperation mit dem Jugendamt beim Berufemarkt sowie beim Tag der Ausbildung, an dem die Oberschüler am Oberstufenzentrum  Einblicke in die Berufsausbildung erhalten können.

 

Die Verbesserung der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung ist bereits seit mehreren Jahren zentraler Bestandteil der Landes- und Bildungspolitik. So hat die Landesregierung im Jahr 2008 ein Konzept zur Berufs- und Studienorientierung beschlossen. Bestandteile des Konzepts sind unter anderem, dass in jeder Schule

Ebenfalls im Jahr 2008 wurde eine Vereinbarung zwischen dem Bildungsministerium und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit zur intensiveren Zusammenarbeit zwischen Schulen und Berufsberatern der Arbeitsagenturen unterzeichnet.

Zudem wurden Förderprogramme für Projekte zur Berufs- und Studienorientierung aufgelegt. Bis 2013 stehen den Oberschulen im Rahmen der Initiative Oberschule (IOS) mehr als 25 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds (ESF), der Bundesagentur für Arbeit sowie des Landes zur Verfügung. Seit dem vergangenen Schuljahr läuft zudem das Programm „BaCh - Berufsorientierung als Chance" an Förder- und Gesamtschulen sowie an Gymnasien und beruflichen Gymnasien. Zur Umsetzung von BaCh-Projekten stellen die Bundesagentur für Arbeit und das Land Brandenburg insgesamt 415.000 Euro bereit.

Ein weiterer zentraler Aspekt zur Verbesserung der Berufs- und Studienorientierung ist die enge Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft, etwa durch Betriebsbesichtigungen, Projekttage und -wochen wie den Zukunftstag oder den Tag des offenen Unternehmens, Praxislernprojekte, die Bereitstellung und Nutzung betrieblicher Praktikumsstellen sowie Lehrerfortbildungen in Kooperation mit Unternehmen.

Seit dem vergangenen Jahr zeichnet das Bildungsministerium gemeinsam mit den Kammern „Schulen mit hervorragender Berufsorientierung" aus.

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.mbjs.brandenburg.de oder unter www.mbjs.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.149016.de

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