Zum Seitenanfang Druckversion  

10 Jahre Umweltentlastungsprogramm Berlin

28.04.2011

 

Zehn Jahre erfolgreiches Programm zur Entlastung der Umwelt in Berlin

Pressemitteilung  26.04.2011 - auch hier zu lesen

Kitas energetisch sanieren, Abwasserwärme für Schwimmhallenbeheizung nutzen, Landschaften renaturieren, natürlich heizen mit Holz - unrealistische Vorhaben für öffentliche Institutionen, private und freie Träger oder kleines Gewerbe?

Nein - dank der Möglichkeiten des Umweltentlastungsprogramms. Seit genau zehn Jahren läuft das Programm in Berlin erfolgreich. Über 400 Projekte konnten in dieser Zeit gefördert werden. Die Mittel kommen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem Berliner Landeshaushalt. So konnte ein wichtiger Beitrag zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz geleistet werden. Das verbessert die Umwelt nachhaltig. Das Programm hat sich in den vergangenen zehn Jahren zum wichtigsten Förderinstrument im Bereich der Klima- und Umweltpolitik entwickelt. Neben baulichen, ökologischen und technologischen Maßnahmen wurden in dem Zeitraum auch wegweisende Projekte in der umweltorientierten Forschung und Entwicklung gefördert. Von den gesamten Fördermitteln entfielen in der ersten Phase des Programms 59 Prozent auf Klimaschutz- und Energieeffizienzprojekte; in der laufenden zweiten Phase werden es sogar 70 Prozent sein.

Umweltsenatorin Katrin Lompscher: „Die Geschichte des Förderprogramms ist eine Erfolgsgeschichte. Insgesamt können in der zweiten Phase des Programms umweltentlastende Maßnahmen im Umfang von rund 161 Mio. Euro durchgeführt werden. Das wird die Situation der Umwelt in Berlin weiter verbessern."

Vielfältige Projektbeispiele des Umweltentlastungsprogramms sind der Broschüre „10 Jahre Umweltentlastungsprogramm Berlin" aufgeführt, die jetzt von der Senatsverwaltung herausgegeben wurde.

Die Broschüre ist im Internet herunterzuladen unter: http://www.berlin.de/sen/umwelt/umweltentlastungsprogramm/index.shtml

Sie ist auch in englischer Sprache erschienen und wird in Kürze auch im Netz abrufbar sein.

Zum Seitenanfang Druckversion   Zum Seitenanfang  Zum Seitenanfang 
oben