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Optik-Monitor Nr.1

06.03.2012

Optische Technologien und Mikrosystemtechnik in Berlin-Brandenburg

Zusammengestellt von der Redaktion des InnoMonitor

Laser Optics Berlin vom 19. bis 21. März 2012 auf dem Messegelände am Funkturm

Zu einem bedeutenden Schaufenster für die Innovationen dieser Branche hat sich die Laser Optics Berlin entwickelt. Mit neuen Partnern und Themen will die Veranstaltung in diesem Jahr ihre Position im internationalen Messemarkt weiter ausbauen. So wird der Kongress des Branchentreffs für optische Technologien und Lasertechnik vom 19. bis 21. März 2012 zum ersten Mal in Kooperation mit der renommierten Optical Society of America (OSA) durchgeführt. Eine neue Qualität erhält auch die Kooperation zwischen Laser Optics Berlin und microsys Berlin. Die beiden Brachentermine finden ab 2012 unter einem Dach statt. Damit entsteht eine neue Businessplattform, auf der die Schnittstellen zwischen Optischen Technologien und Mikrosystemtechnik repräsentativ abgebildet werden. Ein weiteres Novum in diesem Jahr ist die Partnerschaft zwischen der Messe und der Technologieregion Warschau.
Die Laser Optics Berlin - Internationale Fachmesse und Kongress für optische Technologien und Lasertechnik - findet alle zwei Jahre statt. Veranstaltet wird die Laser Optics Berlin von der Messe Berlin in Zusammenarbeit mit der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, den Partnern Max-Born-Institut, OpTecBB, WISTA-MANAGEMENT GMBH und dem Laserverbund Berlin-Brandenburg e.V. - Quelle Messe Berlin
Weitere Informationen unter www.laser-optics-berlin.de

TERMINHINWEIS
Eröffnungspressekonferenz Laser Optics Berlin 2012 und Vorstellung - Clusterreport Optik in Berlin-Brandenburg 2012"
Donnerstag, 8. März 2012, 11 bis 13 Uhr, Ort: TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, LEH, 5. OG, Besprechungsraum 4, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin

Beachten Sie auch diese Seiten:

21.02.2012 - Großes Interesse an internationalem Optik-Kongress - Konferenz zur LOB: 230 wissenschaftliche Beiträge eingereicht
19.01.2012 - Kleine Systeme mit großer Zukunft - Kongressprogramm der microsys veröffentlicht
23.06.2011 - microsys berlin 2012 startet Call for Papers - Premiere für Veranstaltungsverbund mit der Laser Optics Berlin


LOB: Neuheiten von Berliner Aussstellern

AEMtec GmbH, D-Berlin
LTB Lasertechnik Berlin GmbH, D-Berlin
Max-Born-Institut (MBI), D-Berlin
SENTECH Instruments GmbH, D-Berlin

Quelle (und weitere Neuheiten):
http://www.laser-optics-berlin.de/Presse-Service/Neuheitenreport2012/index.jsp

Hochpräzises Modul
Die Berliner Firma entwickelt und produziert optoelektronische Module mit höchster Positioniergenauigkeit im Sub-Mikrometer-Bereich, also < 1 µm @ 3 Sigma, bei vollautomatischen Prozessen. Auf der microsys berlin 2012 präsentiert der Miniaturisierungs-Spezialist unter anderem ein VCSEL-Modul (Bild), das aus 4.096 VCSELn (vertical-cavity surface-emitting laser) besteht, welche auf einem Glas-Substrat aufgebaut sind. Weiterhin ist der gesamte Zusammenbau dieses hochkomplexen Moduls in der Verantwortung des Ausstellers. Dabei wird unter anderem ein aktives Alignement durchgeführt, bei dem ein Mikrolinsen-Array mit 4.096 Linsen zu dem VCSEL-Array ausgerichtet wird. Die Fertigung dieser hochpräzisen Produkte stellt höchste Anforderungen an eine saubere Umgebung und erfolgt daher im Reinraum der ISO-Klasse 5. Optoelektronische Module sind in zahlreichen Branchen anzutreffen. Dazu zählen beispielsweise VCSEL-Arrays für die Halbleiterindustrie, Laser-Systeme für die Medizintechnik sowie Radar- und Messsysteme für das Militär.
AEMtec GmbH, D-Berlin - Kontakt: Julia-Maria Größler, Telefon: +49-30-63927371, E-Mail: julia-maria.groessler@aemtec.com - http://www.aemtec.com/

Sichere und empfindliche Diagnosemethode
Deutlich mehr als 90 Prozent der Gewebeentnahmen im Zusammenhang mit der Diagnose von schwarzem Hautkrebs erweisen sich im Nachhinein als nicht notwendig. Im Rahmen einer mehrjährigen Forschung entwickelte die LTB Lasertechnik Berlin GmbH eine neue Methode (Bild). Sie hat sich in den vergangenen Jahren in Zusammenarbeit mit Dermatologen und Histologen bei zahlreichen Untersuchungen am Patienten als sehr empfindlich und sicher erwiesen. Diese Methode nutzt zum Nachweis der Bösartigkeit des Tumors die Strahlungseigenschaften (Fluoreszenz) des verantwortlichen Hautfarbstoffes Melanin in seiner natürlichen Umgebung. Dies galt zuvor als unmöglich. Eine Früherkennung des schwarzen Hautkrebses ist jetzt "relativ" einfach möglich. Direkt am Patienten kann das verdächtige Hautareal optisch untersucht werden. Das Ergebnis liegt nach wenigen Minuten vor. Unnötige Gewebeentnahmen und teilweise lange und belastende Wartezeiten auf den Befund entfallen. Die ohnehin schon sehr große physische und psychische Belastung des Patienten lässt sich deutlich verringern.
LTB Lasertechnik Berlin GmbH, D-Berlin - Kontakt: Dr. Matthias Scholz, Telefon: +49-30-63926190, E-Mail: info@ltb-berlin.de - http://www.ltb-berlin.de/

Rekord für kürzeste kontrollierbare Zeit
Heute können routinemäßig Lichtimpulse erzeugt werden, bei denen die Einhüllende nur noch wenige Zyklen des elektrischen Feldes überspannt. (Bild: Die Ausschnittsvergrößerungen zeigen den besten bisher erreichten Jitter im Vergleich zum neuen Verfahren.) Bei derart kurzen Impulsen beginnt die Phasenlage der Trägerwelle relativ zur Einhüllenden eine entscheidende Rolle zu spielen, insbesondere für Anwendungen in der Attosekunden-Physik. Verfahren zur Messung und Stabilisierung sind zwar seit etwa zehn Jahren bekannt, dennoch stellt eine Stabilisierung über viele Stunden mit geringem Phasenjitter nach wie vor eine große Herausforderung dar. MBI-Forscher haben ein neuartiges Verfahren entwickelt, diese Stabilisierung der Carrier-Envelope-Phase über einen akusto-optischen Frequenzschieber zu implementieren. Es durchbricht die bisherigen Grenzen solcher Stabilisierungsschemen. Langzeitstabilität und geringes Restrauschen konnten demonstriert werden. Das Restrauschen dieses neuen Schemas entspricht einem Jitter zwischen Träger und Einhüllender von nur noch 8 as oder dem 300sten Teil einer Wellenlänge von 800 nm. Dies übertrifft alle bisherigen Demonstrationen um eine Größenordnung.
Max-Born-Institut (MBI), D-Berlin - Kontakt: Dr. Günter Steinmeyer, Telefon: +49-30-63921440, E-Mail: steinmeyer@mbi-berlin.de - http://www.mbi-berlin.de/

System für thermische und plasmabasierte Prozesse
Der Einsatz von sehr dünnen Al2O3- und ZnO-Schichten als dielektrische, Sperr-, Passivierungs- oder Kontaktschichten, insbesondere auf 3D-Strukturen, verlangt eine hohe Qualität der Beschichtung. Atomlagenabscheidung (ALD) statt konventioneller CVD- oder PECVD-Methoden basiert auf sequenzieller Zugabe der Ausgangsprodukte innerhalb eines Prozess-Zyklus und ermöglicht so eine präzise Kontrolle des Schichtenwachstums auch bei sehr dünnen Schichten. Der Aussteller hat ein plasmagestütztes PEALD-System (Plasma Enhanced Atomic Layer Deposition) entwickelt, das sowohl thermische als auch plasmabasierte Beschichtungsprozesse ermöglicht (Bild). Schon bei relativ niedrigen Substrattemperaturen können so qualitativ hochwertige Schichten abgeschieden werden. Die ersten PEALD-Systeme befinden sich bereits erfolgreich im Einsatz, unter anderem an der TU Braunschweig. Sie finden bei der Abscheidung von homogenen Passivierungs- und Barriereschichten Anwendung. Bei Substrattemperaturen von bis zu 550 Grad Celsius und einer Reaktortemperatur bis 180 Grad Celsius lassen sich Proben bis zu einer Größe von acht Zoll beschichten. Je nach Einsatzbereich ist das PEALD-System erweiterbar.
SENTECH Instruments GmbH, D-Berlin - Kontakt: Dr. Bernd Gruska, Telefon: +49-30-63925520, E-Mail: marketing@sentech.de - http://www.sentech.de/


Kontakte knüpfen auf der internationalen Kooperationsbörse "Photonics in Europe"

Das Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg wird am 19. und 20. März 2012 eine Kooperationsbörse mit den Schwerpunkten optische Technologien und Mikrosystemtechnik im Rahmen der Laser Optics Berlin / microsys berlin anbieten. Über eine Online-Plattform können sich Interessenten bereits im Vorfeld der Veranstaltung mit einem Such- oder Angebotsprofil präsentieren und so zielgerichtet Termine mit anderen Fachbesuchern vereinbaren.
Die Teilnahme an der Kooperationsbörse ist kostenlos und beinhaltet einen Gutscheincode für eine Tageskarte zur Laser Optics Berlin.
Die Online-Plattform mit entsprechenden Hinweisen zur Teilnahme finden Sie unter: www.tsb-europa.de/laseroptics2012

Kontakt: Gerrit Rössler, TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, E-Mail: roessler(at)tsb-berlin.de, Telefon: 030 / 46302 456


Besuch im Fraunhofer IZM

Forschung vor Ort: Zuverlässigkeit mikroelektronischer Systeme in den Bereichen Medizintechnik und Industrieelektronik
Eine Veranstaltung der Berliner Wirtschaftsgespräche

Quelle und Anmeldung

Donnerstag, 15.03.2012 um 18:00
Ort: Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM, Gustav-Meyer-Allee 25,

Begrüßung: Peter E. Schuhe, Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Professor Klaus-Dieter Lang, Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM, Einführung in Aufgabenstellung und Strategie des Institutes
Vorträge:
18:15 Uhr - Zukünftige Mikrosysteme für medizinische Produkte, Erik Jung, IZM
18:30 Uhr - Automatisierung und drahtlose Sensorik in der Industrieelektronik, Harald Pötter, IZM
18:45 Uhr - Zuverlässigkeit miktoelektronischer Systeme, Olaf Bochow-Neß, IZM
19:00 Uhr - Kurze Laborführungen im Wechsel: Electronics Condition Monitoring Lab, Linie zur Substratintegration
19:30 Uhr - Zwangloser Meinungs - und Erfahrungsaustausch

Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM
Die kleinste Mikrokamera der Welt für Einmal-Endoskope, energieautarke Funksensorsysteme, kombinierte Belastungstests von mikroelektronischen Systemen - das Fraunhofer Institut vereint hoch zuverlässige Elektronik mit deren Miniaturisierung und sorgt für die Integration in beliebige Anwendungssysteme. Gezeigt werden spannende Mikroelektronik - Projekte aus folgenden Bereichen:
Medizintechnik: Das IZM kooperiert mit Partnern der Medizintechnik seit mehr als einem Jahrzehnt und ermöglicht mit seinem Technologie-Portfolio die Fortentwicklung von Herzschrittmachern, Netzhaut-Implantaten, Lab-on-Chip-Plattformen, neuroprothetischen Geräten oder Hörgeräten.
Industrieelektronik: Kaum ein anderes Anwendungsfeld der Elektronik ist so wichtig für den Wirtschaftsstandort Deutschland, aber auch so innovativ und vielfältig, wie die Industrieelektronik. Das Spektrum reicht von der Sensorik über die energieeffiziente Steuerung von Maschinen, Anlagen und Logistikprozessen bis hin zur Verbesserung von Wartung und Instandhaltung durch Integration autarker Sensoren in Maschinen und Anlagen. Mit seinem breiten Technologieangebot unterstützt das IZM die Industrieelektronik mit der Entwicklung von Lösungen, die optimal an die Anwendungen angepasst sind.
Zuverlässigkeit mikroelektronischer Systeme: Die Untersuchungen am Institut setzen den Fokus auf Funktionstests elektronischer Systeme bei Umgebungsbeanspruchungen, die über reine thermo-mechanische Belastungen hinausgehen. Kombinierte Testverfahren - etwa Vibration in Kombination mit Feuchte und/oder Temperatur - kommen zum Einsatz. Eine genaue Zustands-bestimmung der Baugruppe während der Tests findet durch Messung degradations-abhängiger Parameter und über die Erfassung der Beanspruchungen statt. Die so erhaltenen Daten werden mit Ausfallmodellen verglichen und zum Aufbau von Zustandsindikatoren herangezogen


Lichtblick - Von Lichtsignalen und Lichtverschmutzung

Das Lichtermeer der Stadt beschert Pflanzen und Tieren den Verlust der Nacht. Darum fordern viele Wissenschaftler: Nachts keine Lichter mehr! Zur falschen Zeit und am falschen Ort sind Photonen störend. Zum richtigen Zeitpunkt wirken sie positiv auf den menschlichen Organismus und für die Kommunikation.
Ein erhellendes Expertengespräch über medizinische und technologische Aspekte des Lichts beim 59. Treffpunkt Wissenswerte. Inforadio Berlin-Brandenburg - Wissenswerte, So 04.03.12 09:21 Uhr - Hier zum Anhören
Aufzeichnung einer Veranstaltung der TSB - Technologiestiftung Berlin in Zusammenarbeit mit Inforadio/rbb vom 29.02.2012

Podiumsgäste:
PD Dr. Franz Hölker, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei
Dr. Dieter Kunz, Charité Universitätsmedizin Berlin
Dr. Anagnotsis Paraskevopoulos, Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut
Moderation: Thomas Prinzler, Wissenschaftsredakteur Inforadio/rbb


Hauptstadtregion bündelt optische Kompetenz

Prof. Günther Tränkle ist Sprecher des neuen Optik-Clusters Berlin-Brandenburg
Optik zählt in der Region Berlin-Brandenburg zu den großen Wirtschaftsthemen. Innerhalb der Innovationsstrategie beider Länder genießt dieses Technologiegebiet besondere Bedeutung und wurde deshalb vor kurzem in einem "Cluster" zusammengefasst. Sprecher des neuen Clusters von Wissenschaft und Wirtschaft ist Prof. Günther Tränkle. Der Wissenschaftler ist zugleich Vorsitzender des Kompetenznetzwerks OpTecBB Berlin-Brandenburg, das seit 2000 zum größten Verbund von Unternehmen und Laboren der Optischen Technologien und Mikrosystemtechnik in Deutschland angewachsen ist. Jüngst kam als 100. Mitglied die Berliner Firma First Sensor hinzu.

"Es macht viel Spaß, die Kompetenzen in dieser Weise voranzutreiben", freut sich Prof. Tränkle. Dabei geht es ihm einerseits um fachliche Vernetzungen zwischen einzelnen Technologien ("cross innovation"). Andererseits aber auch um überregionale Bündnisse, wie mit der Optik-Region Jena. "Wir wollen die Thüringer gewinnen, sich stärker an unserer Messe Laser Optics Berlin zu beteiligen", erläutert Cluster-Sprecher Tränkle. Beide Regionen könnten sich gut ergänzen. Berlin mit vielen Kleinunternehmen hat einen Schwerpunkt auf der Halbleiter-Optik, Jena brilliert mit seinen Großunternehmen bei Medizin-Anwendungen. Für die internationale Ausstrahlung, wie Tränkle kürzlich bei einem Japan-Besuch erfahren hat, könnte daher eine bessere Sichtbarkeit der Optik-Region Mitteldeutschland nur von Vorteil sein.

Die Wirtschaftspolitik fördert die Bildung von länderübergreifenden Clustern, die vor allem im industriellen Bereich Wachstumsimpulse geben sollen. Im Schulterschluss mit Brandenburg konzentriert Berlin daher seine Innovationspolitik auf fünf technologische Zukunftsfelder, jedes mit einer ausgefeilten Cluster-Strategie. Nach Medizin, Verkehr, IuK-Technik und Energie hat nun auch die Optik diesen Status erhalten. Das neue länderübergreifende Cluster Optik umfasst aktuell die Handlungsfelder Photonische Kommunikationstechnik, Lasertechnik, Lichttechnik, Optische Messtechnik, Optische Technologien in BioMed/Pharma sowie Mikrosystemtechnik. Leitprojekte mit besonderer öffentlicher Förderung zielen auf die Entwicklung innovativer Lichttechnik für die öffentliche Beleuchtung und ihren Einsatz in den Kommunen der Region, die Analyse von Fleischwaren auf ihren Frischegrad mittels Laserstrahl sowie den Einsatz von Laseranwendungen und physikalischer Analytik in der Photovoltaik-Produktion.

Insgesamt sind es nach der jüngsten Erhebung des Netzwerks rund 400 Unternehmen mit 13.700 Beschäftigten in der Hauptstadt-Region, die mit Produkten der optischen Technologien Geschäfte machen. Hinzu kommen weitere 1700 Mitarbeiter in der Forschung. Für 2011 erwarteten die Firmen ein Umsatzplus von bis zu 15 Prozent und einen Beschäftigtenzuwachs von etwa sieben Prozent. Auch für die nahe Zukunft sind die Geschäftserwartungen positiv. - Quelle Messe Berlin


Licht und Gesundheit - Symposium mit Verleihung des Arnold-Rikli-Preises

Eine Sondertagung der TU Berlin und der DAfP, DGP und LiTG
15. und 16. März 2012 in der TU Berlin, Straße des 17. Juni 136 , Mathematikgebäude, Hörsaal MA 005

Programm (PDF)

Vortragsprogramm
13:10 Einführungsvortrag HaJo Richter, Arnsberg: 12 Jahre Licht und Gesundheit
13:40 Natürliche und künstliche Strahlung
15:00 Biophotonik
17:00 Verleihung des Arnold Rikli-Preises 2011
Gastvortrag M. Holick, Boston: Sun Exposure and Health
09:00 Arbeits- und Gesundheitsschutz
11:00 Strahlungswirkung über die Haut
13:30 Wirkungen sichtbarer und infraroter Strahlung
15:30 Abschlussvortrag H.-Ch. Gunga, Berlin: Weltraummedizin


Weitere Berichte zum Thema "Optik" auf InnoMonitor:
http://www.innomonitor.de/index.php?id=132&%20tabindex=

Aus der Forschung

16.02.2012 - Methoden der Kristallzüchtung
TU Berlin: Matthias Bickermann forscht an neuartigen UV-Leuchtdioden und UV-Lasern

07.01.2012 - Präsident der Mikrowellen
FBH-Forscher Wolfgang Heinrich führt European Microwave Association

08.12.2011 - Neue Hybridmaterialen für Elektronik und Optik
Joint Laboratory for Structural Research in Adlershof eröffnet

18.11.2011 - Visible Light Communication und 3D Shape Sensing
Fraunhofer HHI präsentiert innovative Lösungen auf der MEDICA

31.10.2011 - Preis für Mikrokamera des Fraunhofer IZM
Ehrung im Wettbewerb "365 Orte im Land der Ideen"

21.10.2011 - Neues Gebäude für Elektronenmikroskopie
TU Berlin betreibt Transmissions-Mikroskop für Elektronenholographie

Aus den Unternehmen

12.12.2011 - Jenoptik baut an in Adlershof
Hightech-Fab für Hochleistungs-Halbleiterlaser bekommt Erweiterungsbau

04.07.2011 - ZIM-Zusage für Charité und Limmer Laser GmbH
Neues lasergestütztes Operationssystem wird entwickelt

24.06.2011 - Winzige Lebensretter
In Adlershof wurde das Zentrum für Mikrosysteme und Materialien (ZMM) eröffnet

Netzwerke

05.12.2011 - Deutsch-polnische Kooperationen bei optischen Technologien
Auftaktgespräch zwischen Technologiestandorten Berlin-Brandenburg und Warschau

13.11.2011 - Aussichtsreiche Trends der regionalen Optik
Eröffnungs-Veranstaltung des neuen Optik-Clusters Berlin-Brandenburg

24.10.2011 - Neues Cluster Optik Berlin-Brandenburg
Amtseinführung von Clustersprecher Prof. Günther Tränkle

20.09.2011 - Gut aufgestellt für Clusterbildung
OpTecBB-Vorstand mit großer Mehrheit bestätigt

23.08.2011 - OpTecBB begrüßt sein 100. Mitglied
First Sensor AG, vormals Silicon Sensor AG, und Direct Photonics GmbH treten Netzwerk bei

25.06.2011 - Cluster Optik auf einem guten Weg
Beschluss der beiden Landesregierungen zur Innovationsstrategie klärt offene Fragen

23.05.2011 - Optische Technologien im Ostsee-Raum
BaSIC Cluster-Report "Photonics, Micro and Nano Technologies in the Baltic Sea Region" veröffentlicht

ON967

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