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"Forschungsmarkt" wieder auf der Hannover-Messe

09.12.2009

Berlin und Brandenburg präsentieren sich gemeinsam auf Hannover-Messe 2010 - Forschung der Hauptstadtregion präsentiert Innovationskraft

Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen teilt mit:

Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Firmen aus Berlin und Brandenburg präsentieren sich auf der Hannover-Messe 2010 (19. bis 23. April 2010) mit einem gemeinsamen Stand in der Halle 2 („Research & Technology"). Der „Forschungsmarkt" zeigt die Innovationskraft der Region und bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich kostengünstig auf der Weltleitmesse der Industrie darzustellen.

„Die Region Berlin-Brandenburg hat eine in Europa einzigartige Dichte von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Technologie-Unternehmen", so Harald Wolf, Berliner Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen. „Dieses Potenzial können wir auf dem Gemeinschaftsstand optimal präsentieren. Der Forschungsmarkt wird finanziert durch Mittel des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Berlin."

„Die Hannover-Messe ist das weltweit bedeutendste Schaufenster für neue Technologien", so Horst-G. Meier, Geschäftsführer der TU Berlin Servicegesellschaft, die den Forschungsmarkt organisiert. „Bereits in der Vergangenheit haben wir mit dem Gemeinschaftsstand sehr gute Erfahrungen gemacht - er ist eine sehr effektive Möglichkeit, neue Ideen und potenzielle Interessenten zusammen zu bringen."

Auf dem Forschungsmarkt werden unter anderem die TU Berlin, die Universität Potsdam und die BTU Cottbus sowie HighTech-Unternehmen aus der Region Berlin-Brandenburg vertreten sein. Zu den Ausstellern zählt auch die ipal GmbH (Innovationen, Patente, Lizenzen), die von den Berliner Hochschulen Freie Universität (FU), Humboldt Universität (HU), Technische Universität (TU), Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) und Beuth Hochschule für Technik (BHT) sowie der Investitionsbank Berlin (IBB) getragen wird. Sie bewertet und vermarktet exklusiv die Erfindungen der Hochschulwissenschaftler.

Die Schwerpunktthemen des Gemeinschaftsstandes sind:

Umwelt- und Energietechnik

Neue Materialien und Werkstoffforschung

Maschinenbau

Mensch-Maschine-Interaktion


Der Forschungsmarkt ist auf 200 Quadratmetern in Halle 2 untergebracht und hat die Standnummer A 30. In der „Innovationshalle" der Hannover-Messe zeigen mehr als 400 Aussteller ihre Ideen und Produkte. Sie wurde im Jahr 2009 von 43 000 Menschen besucht, darunter 41 000 Fachbesucher.

Noch sind auf dem Forschungsmarkt Plätze für Universitäten, Forschungseinrichtungen und Unternehmen verfügbar. Die Detailplanung für die Standaufteilung beginnt im Januar 2010.

Informationen für Aussteller:

www.tu-servicegmbh.de/pages/messen-ausstellungen.php


Über die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin:

Berlin bietet eine Vielzahl von Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen und innovativen Unternehmen. Dadurch verfügt die Hauptstadtregion über ein einzigartiges Forschungspotenzial auf zahlreichen Technologiefeldern. Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen ist für die Förderung der Berliner Wirtschaft zuständig und setzt sich für in Berlin tätige Unternehmen ein. Sie gestaltet gemeinsam mit den Wirtschaftsfördereinrichtungen der Stadt den strukturellen Wandel, verbessert die Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln und stärkt die Innovationsfähigkeit und die Exportkraft Berliner Unternehmen.

Über die TU Berlin Servicegesellschaft mbH:

Die TU Berlin Servicegesellschaft mbH ist die Schnittstelle zwischen Forschung, Industrie und Öffentlichkeit. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 vermittelt das Unternehmen Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit und stärkt die Vermarktungskompetenz von Wissenschaftlern. Neben der Veranstaltung von Messen, Ausstellungen, Kongressen und Tagungen gehören auch die Beratung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie die Weiterbildung von Wissenschaftlern im Rahmen des Masterstudienganges „Wissenschaftsmarketing" an der TU Berlin zum Angebot. Kunden der TU Berlin Servicegesellschaft sind Unternehmen und Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland. Das Unternehmen ist eine 100prozentige Tochter der TU Berlin und hat elf Mitarbeiter.

Pressekontakt TU Berlin Servicegesellschaft:
Dr. Thorsten Knoll
Projektleiter
Telefon: 030 - 4472 0255
E-Mail: kinoll@tu-servicegmbh.de

Kontakt für Aussteller:
Angelika Baron
Projektoordinatorin
Telefon: 030 - 4472 0244
E-Mail: baron@tu-servicegmbh.de

Mitteilung vom: 08.12.2009, 12:45 Uhr  - auch hier zu lesen
Rückfragen: Stephan Schulz
Telefon: 9013-7418

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