Berlin und Brandenburg im KMK-Ländervergleich "Bildungsstandards"
24.06.2010
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Zöllner: "Berlin kennt seine Schwächen - und seine Stärken"
Zum KMK-Ländervergleich "Bildungsstandards"
Berliner
Schülerinnen und Schüler entwickeln teilweise zu geringe Kompetenzen im
Fach Deutsch, zeigen dagegen in Englisch durchaus akzeptable und in
Französisch gute Leistungen. Dies ist die Kernbotschaft des
Ländervergleichs zur Überprüfung der von der Kultusministerkonferenz
vereinbarten Bildungsstandards.
Der Vergleich ist das Ergebnis einer Untersuchung des IQB (Institut zur
Qualitätsentwicklung im Bildungswesen) im Auftrag der
Kultusministerkonferenz. Im Rahmen des Vergleichs wurden im Mai 2008
(Fach Französisch) und im April/Mai 2009 (Englisch, Deutsch) bundesweit
Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse getestet. Grundlage der
Untersuchungen waren die Standards zum Erreichen des Mittleren
Bildungsabschlusses. Diesen erwerben die Schülerinnen und Schüler in
der Regel nach der Klassenstufe zehn.
Kompetenzen in Deutsch: Große Herausforderungen, differenzierte Analyse
Die Werte für Berlin zeigen ein differenziertes Bild: Bei den
Kompetenzbereichen Lesen, Zuhören und Orthografie gehört das Land
gemeinsam mit den beiden anderen Stadtstaaten Bremen und Hamburg sowie
Brandenburg zu den Ländern, die deutlich unter dem Mittel erzielter
Leistungen liegen. Wie bereits bei PISA-E zeigt sich eine breite
Streuung der Berliner Werte und das sich dahinter verbergende hohe Maß
an Heterogenität der Berliner Schülerschaft. Am Beispiel der Werte für
die Kompetenzen im Fach Deutsch (Lesekompetenz) zeigt sich, dass die
besten 10 Prozent der Berliner Schülerinnen und Schüler Werte wie der
Spitzenreiter Bayern erreicht, teils sogar darüber liegt. Dagegen
fallen die schlechtesten umso deutlicher hinter die Werte der Spitze
zurück [1].
Betrachtet man Berlins Gymnasien, so liegt Berlin bei der Lesekompetenz
im unauffälligen hinteren Mittelfeld [2]. Bei den Kompetenzen "Zuhören"
und "Orthografie" dagegen in der Gruppe der Länder, die deutlich unter
den Mittelwerten liegen.
Kompetenzen im Fach Englisch: Berlin im Mittelfeld
Im Fach Englisch liegen die Länder insgesamt näher zusammen. Die
Ergebnisse der Berliner Schülerinnen und Schüler bei Hörverstehen und
Leseverstehen liegen auf dem gleichen Niveau im Mittelfeld (8. bzw. 9.
Platz). Auch bei den Gymnasial-Schülerinnen und Schülern belegt Berlin
wiederum einen Platz im Mittelfeld, hier u.a. vor Niedersachsen [3].
Kompetenzen im Fach Französisch: Spitzenwerte im Bundesvergleich
Besonders positive Ergebnisse erreicht Berlin im Fach Französisch, das
allerdings nur in den sechs Ländern untersucht wurde, die Französisch
als erste Fremdsprache anbieten. Auf der Skala des Gemeinsamen
Europäischen Referenzrahmens erreichen die Schülerinnen und Schüler
sowohl aus dem gymnasialen als auch aus dem nicht-gymnasialen Bereich
gute Ergebnisse. Berlin führt die Rangfolge der Gruppe der Schülerinnen
und Schüler mit der höchsten Kompetenzstufe an. 23,2 Prozent erreichen
diese vor z.B. Hessen mit 20 Prozent [4].
Soziale Herkunft, Migrationshintergrund: Berlins besondere Herausforderungen
Den Grad der Herausforderungen für Berlin zeigt ein Blick auf die
"sozialen Disparitäten" und die Frage nach der Bildungsbeteiligung. Die
Abhängigkeit des Kompetenzerwerbs von der sozialen Herkunft ist in
Berlin im deutschlandweiten Vergleich mit Abstand am größten: So heißt
es im Bericht zu Berlin wörtlich:"Über 16 Prozent im Lese- und 15
Prozent im Zuhören können durch die soziale Herkunft der Eltern erklärt
werden" [5]. Berlin steht also vor Herausforderungen, die sich in
anderen Bundesländern nur in sehr viel geringerem Maße stellen.
Gleichzeitig hebt der Bericht hervor, dass Berlin bei der Frage nach
der Bildungsbeteiligung besonders gute Werte erzielt. In Bayern hat dem
Bericht zufolge ein Kind mit mindestens einem Elternteil aus der
"oberen Dienstklasse" (z.B. höhere und mittlere Ränge der akademischen
Berufe) eine 6,5fach höhere Chance ein Gymnasium zu besuchen als ein
Kind einer leitenden Arbeiterin - trotz gleicher Kompetenz. Der Bericht
bemerkt hier zu Berlin: "Einzig in Berlin lässt sich nach Kontrolle der
Lesekompetenz kein signifikanter Effekt der sozialen Herkunft auf den
Gymnasialbesuch mehr zeigen" [6].
Der Bericht hält auch fest, dass Jugendliche türkischer Herkunft in der
Kompetenz Lesen/Textverständnis deutschlandweit die schlechtesten Werte
erzielten, wobei innerhalb der einzelnen Herkunftsgruppen eine
erhebliche Spreizung der Werte festgestellt wurde [7]. Der Anteil der
Jugendlichen mit Migrationshintergrund reicht bundesweit von 5,2
Prozent (Brandenburg) über eine Gruppe zwischen rund 13 bis 18 Prozent
(Niedersachsen: 13,3 Prozent, Bayern: 16,2 Prozent) bis zum Spitzenwert
von 31 Prozent (Berlin).
Bildungssenator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner (SPD): "Berlin kennt seine
Stärken und Schwächen. Zu den Schwächen gehört, dass zu viele
Schülerinnen und Schüler in Deutsch nur den unteren Kompetenzbereich
erreichen. Zu den Stärken unserer Stadt gehört, dass die
Bildungsbeteiligung und die Durchlässigkeit nach oben zu möglichst
hohen Bildungsabschlüssen trotz schwierigster Ausgangsbedingungen groß
ist. Mit der Schulreform wird diese Stärke weiter ausgebaut. Die
Integrierte Sekundarschule ist die richtige Antwort, da sie allen
Schülern den gemeinsamen Zugang ermöglicht und die individuelle
Förderung stärkt. Sie wirkt selbstverständlich auch bei der
Herausbildung sprachlicher Kompetenzen."
[1] Die hier wiedergegebenen Aussagen finden sich entweder in der
Zusammenfassung des Berichts wieder, kurz Zusammenfassung, oder in dem
ausführlicheren Gesamtbericht "Sprachliche Kompetenzen im
Ländervergleich". Hier: Zusammenfassung, Seite 6.
[2] Zusammenfassung Seite 9
[3] Zusammenfassung Seite 13
[4] Langfassung u. a. Seite 123 und 138
[5] Zusammenfassung Seite 19
[6] Zusammenfassung Seite 22
[7] Langfassung Seite 211 und 212, Zusammenfassung Seite 23 bis24
Anlage Tabelle Sprachförderung
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Brandenburg setzt auf mehr Verbindlichkeit
Bildungsminister Rupprecht äußert sich enttäuscht über Ergebnisse des Ländervergleichs / Positiv: Bildungsgerechtigkeit sehr ausgeprägt
Presseinformation vom 23.06.2010 - auch hier zu lesen
Bildungsminister Holger Rupprecht äußert sich enttäuscht über die heute in Berlin öffentlich präsentierten Ergebnisse des Landes Brandenburg beim Ländervergleich der Bildungsstandards. „Wir liegen sowohl in Deutsch als auch in Englisch im unteren Leistungsbereich - das ist nicht zufriedenstellend." Erfreulich sei allerdings, dass die Bildungsgerechtigkeit in Brandenburg relativ hoch sei, so Rupprecht. „Die Chancen von Akademikerkindern ein Gymnasium zu besuchen sind gegenüber gleichintelligenten Facharbeiterkindern nur 2,4 mal so hoch - damit liegen wir hinter Berlin auf Platz 2." Besonders ausgeprägt sei die soziale Bildungsungerechtigkeit hingegen in Baden-Württemberg und Bayern, wo die Chancen von Akademikerkindern gegenüber Facharbeiterkindern 6,6 beziehungsweise 6,5 mal so hoch sind.
Man werde jetzt überprüfen, woran die schlechten Ergebnisse im Einzelnen lägen, versichert der Bildungsminister. In Englisch sei auffällig, dass alle ostdeutschen Bundesländer schlecht abschneiden, so Rupprecht. „Das zeigt, dass die nachträgliche Qualifikation von fachfremden Lehrkräften, die nach der Wende in allen neuen Ländern aufgrund eines Mangels an Fremdsprachen-Lehrern notwendig war, eine reguläre Ausbildung nicht ersetzen kann. Zudem spielt sicher auch die zu geringe Sprachpraxis von vielen Englisch-Lehrkräften eine wichtige Rolle." In Deutsch offenbarten sich im Land Brandenburg vor allem in der Orthographie erhebliche Leistungsmängel. „Hier haben in der Vergangenheit verbindliche Anforderungen gefehlt."
Bildungsminister Rupprecht kündigt erste Konsequenzen an. „Wir werden die Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Deutsch und Englisch deutlich stärken und die Lehrkräfte durch Fortbildungs- und Beratungsangebote wirksamer unterstützen - das wird zum Teil bereits im kommenden Schuljahr geschehen." Dazu gehören folgende Maßnahmen:
- Die Grundschulen werden künftig die Möglichkeit erhalten, Unterrichtsstunden umzuschichten, um das Lesen und Verstehen im Fach Deutsch sowie die Rechtschreibung verstärkt üben zu können.
- In den Grundschulen sowie den weiterführenden Schulen werden obligatorische Diktate und Rechtschreibüberprüfungen eingeführt und sprachliche Fehler - etwa in der Rechtschreibung - gehen künftig in den weiterführenden Schulen verstärkt in die Noten aller Fächer ein.
- Bereits in diesem Schuljahr ist gemeinsam mit Thüringen ein Lesestrategie-Set erarbeitet und mit ausgewählten Lehrkräften erprobt worden - ab dem kommenden Schuljahr wird es landesweit eingesetzt.
- Es werden verbindliche Lektüreempfehlungen für einzelne Jahrgangsstufen erstellt.
- Im Schuljahr 2011/12 wird die Prüfung im Fach Englisch am Ende der Jahrgangsstufe 10 um einen zentralen Hörverstehenstest erweitert.
- Das Unterstützungssystem für Schulen wird verbessert - in einem ersten Schritt werden ab Herbst Schulen, die problematische Ergebnisse aufweisen, Unterstützung durch Beraterteams erhalten.
- Für Englisch-Lehrkräfte werden Fortbildungsangebote erarbeitet.
Rupprecht verweist trotz der zum Teil ernüchternden Ergebnisse des aktuellen Ländervergleichs darauf, dass sich das Land beim letzten PISA-Ländervergleich insbesondere in Mathematik und Naturwissenschaften ungeachtet schwieriger demografischer, wirtschaftlicher und finanzieller Rahmenbedingungen kontinuierlich und signifikant verbessert habe. „Das belegt, dass wir uns mit den seit PISA 2000 getroffenen bildungspolitischen Entscheidungen im Land Brandenburg auf dem richtigen Weg befinden." Die jüngsten Ergebnisse würden allerdings zeigen, dass dieser Weg noch nicht beendet ist, so Rupprecht. „Wir müssen uns jetzt den aktuellen bildungspolitischen Herausforderungen stellen: Mehr Verbindlichkeit und eine weitere Stärkung der Schulen und Lehrkräfte."
Bei der Überprüfung der Bildungsstandards im Ländervergleich wurden sowohl in Deutsch als auch in der ersten Fremdsprache Englisch Lesen und Zuhören getestet. In Deutsch wurden zudem die Kenntnisse in Orthographie untersucht.
- Beim Leseverständnis deutscher Texte erreichten die Neuntklässler in Brandenburg 485 Punkte und liegen damit auf Platz 13.
- Beim Hörverständnis deutscher Texte erreichten die Neuntklässler in Brandenburg 479 Punkte und liegen damit auf Platz 14.
- In der deutschen Rechtschreibung erreichten die Neuntklässler in Brandenburg 473 Punkte und liegen damit auf Platz 15.
- Beim Leseverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch erreichten die Neuntklässler in Brandenburg 468 Punkte und liegen damit auf Platz 15.
- Beim Hörverständnis in der ersten Fremdsprache Englisch erreichten die Neuntklässler in Brandenburg 449 Punkte und liegen damit auf Platz 16.
Hintergrund zum Ländervergleich Bildungsstandards 2010:
Die Vergleichsstudie der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zu den Bildungsstandards in den 16 Bundesländern löst die bisherigen PISA-Ländervergleiche ab. Die Bildungsforscher des IQB untersuchten dazu im Mai 2009 bundesweit die Leistungen von 41.000 Neuntklässlern aller Schularten in den Fächern Deutsch, Englisch und Französisch. In Brandenburg beteiligten sich rund 2.500 Neuntklässler aus 108 Schulen (25 Gesamtschulen, 48 Oberschulen, 35 Gymnasien) am Ländervergleich in den Fächern Deutsch und Englisch. Sie mussten sich Anforderungen stellen, die bundesweit zum Erreichen des Mittleren Schulabschlusses nach der Jahrgangsstufe 10 erwartet werden. Die Bildungs- und Kultusminister hatten in den Jahren 2003 und 2004 bundesweit geltende Bildungsstandards für verschiedene Fächer und verschiedene Schulabschlüsse verabschiedet. Ziel der Studie ist zu überprüfen, inwieweit diese Standards in den einzelnen Ländern erreicht werden.
Hintergrund zu Maßnahmen des Bildungsministeriums seit 2000:
Das Bildungsministerium hat seit der ersten Schulleistungsstudie PISA 2000 zahlreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Qualität in brandenburgischen Schulen zu verbessern. Dazu zählen unter anderem
- Maßnahmen zur Verbesserung der frühkindlichen Förderung (Verbesserung der Bildungsarbeit in den Kitas mit den „Grundsätzen elementarer Bildung", Früherkennung von Entwicklungsbedarfen mit den „Grenzsteinen der Entwicklung" sowie Förderung sprachauffälliger Kinder),
- Maßnahmen zum Ausbau von schulischen und außerschulischen Ganztagsangeboten mit dem Ziel erweiterter Fördermöglichkeiten, insbesondere für Schüler mit Bildungsdefiziten und besonderen Begabungen,
- Maßnahmen zur besseren Verzahnung von vorschulischem Bereich und Grundschule,
- Maßnahmen zur Verbesserung des grundlegenden Verständnisses mathematischer und naturwissenschaftlicher Zusammenhänge (Differenzierung in den Jahrgangsstufen 5 und 6, neue Grundschulrahmenlehrpläne),
- Maßnahmen zur wirksameren differenzierten Förderung von bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen sowie von Begabten (Initiative Oberschule, Feriencamps, Leistungs- und Begabungsklassen) sowie
- Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität von Unterricht und Schule (neue Rahmenlehrpläne für die Sekundarstufe I und II, zentrale Lernstandstests in der Primarstufe, Vergleichsarbeiten in der Sekundarstufe I, landesweite Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10, zentrale Abiturprüfungen, Schulvisitation als externe Evaluation von Schulen).
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Neuer Schulvergleich: Pädagogen klagen - aus Pisa nichts gelernt
FTD, 24.6.2010
Qualitätskontrollen für Kitas - Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) will auf die Ergebnisse des Schulvergleiches reagieren
Neues Deutschland, 24.6.2010
http://www.neues-deutschland.de/artikel/173803.qualitaetskontrollen-fuer-kitas.html
Zöllner: Berlins Probleme sind noch nicht gelöst
Neues Deutschland, 24.6.2010
Sprachkompetenz von SchülerInnen - Deutsch sechs, Französisch eins - Bei einer bundesweiten Untersuchung der Sprachkompetenz von SchülerInnen schneidet Berlin schlecht ab. Der SPD-Schulsenator sieht sich aber auf dem richtigen Weg.
taz, 24.6.2010
http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/deutsch-sechs-franzoesisch-eins/
Kommentar: Reformen in Ruhe umsetzen
taz, 24.6.2010
http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/reformen-in-ruhe-umsetzen/
STUDIE: Herkunft bestimmt die Leistung
Berliner Zeitung, 24.6.2010
BRANDENBURG: Bundesweit die schlechtesten Gymnasien
Berliner Zeitung, 24.6.2010
Berlin liegt im Bildungsvergleich wieder weit hinten, Bayern und Baden-Württemberg sind ganz vorne
Berliner Zeitung, 24.6.2010
Was der Senat bisher unternahm
Berliner Zeitung, 24.6.2010
Als "nicht befriedigend" bezeichnete Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) gestern die Berliner Ergebnisse im Schulleistungsvergleich der Länder. Das scheint noch eine Verniedlichung der aktuellen Situation zu sein.
Berliner Zeitung, 24.6.2010
Bildung in Berlin: Reif für die Nachprüfung - Zurück in die Vergangenheit kann es nicht gehen. Der Senat muss aber bilanzieren, wo der Eifer zu weit geht - und welche Bildungsreformen scheitern, weil sie nur auf dem Papier funktionieren. Ein Kommentar.
Der Tagesspiegel, 24.6.2010
Zöllner verspricht „Qualitätspaket" für Schulen
Der Tagesspiegel, 24.6.2010
Leistungsvergleich: Wo liegen Berlins Bildungsschwierigkeiten?
Der Tagesspiegel, 24.6.2010
Nach dem Ländervergleich: Mit Deutschpflicht gegen die Berliner Bildungsmisere
Berliner Morgenpost, 24.6.2010
Mehr Diktate, mehr Lektüre: Brandenburg zieht Konsequenzen
Berliner Morgenpost, 24.6.2010
"Das Geld muss dahin, wo die Probleme am größten sind" - Interview mit Özcan Mutlu, dem bildungspolitischen Sprecher der Berliner Grünen.
Berliner Morgenpost, 24.6.2010
